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In vielen Städten werden Flächen für Urban Gardening, auch Urban Farming genannt, angeboten. Wer mit offenen Augen durch die Strassen geht, sieht überall solche Stellen: Mal wachsen Kürbisse auf dem Verkehrskreisel einer Quartierstrasse, mal stehen ein paar Kisten mit Kräutern auf dem Kirchgemeindeplatz, mal wachsen Salatköpfe in einer ausrangierten Badewanne neben einem Schulhaus.

In Basel gibt es den Lecker-Acker. Dort trifft man WGs, Familien und Schulklassen, die ihre eigene Ackerparzelle bepflanzen, hegen und pflegen. Werkzeug, Saatgut, Wasser und Kompost werden zur Verfügung gestellt. Tipps und Tricks holt man sich in der Ackersprechstunde bei der Projektleiterin und Biologin Michelle Gisler. Wir haben sie im Hitzesommer 2018 besucht und eine kleine Führung durch die Gartenoase erhalten. Im Video stellt Michelle dir den Lecker-Acker vor.

Wenn man selber Gemüse, Obst und Kräuter anpflanzt, erfährt man automatisch, wann sie erntereif sind. Wenn man hingegen im Laden einkauft, erkennt man dies nicht, denn dort werden viele Obst- und Gemüsesorten ganzjährig angeboten. Diese Nahrungsmittel werden oft von weither transportiert und ihre Produktion ist alles andere als nachhaltig. Wenn du also etwas für deinen ökologischen Fussabdruck tun möchtest, solltest du auf Erdbeeren im Februar, Spargeln im November und Kürbis im Mai verzichten. Du hast keine Ahnung, wann was Saison hat? Der Swissmilk-Saisonkalender hilft dir.

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