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Spätestens jetzt in der Vorweihnachtszeit bricht bei uns allen der Back-Wahnsinn aus. Überall sind Weihnachtsguetzli in Greifnähe. Man geniesst und gönnt sich was. Doch das Erwachen im neuen Jahr ist hart: Die Hose kneift und auf der Waage kann man seinen Augen nicht trauen.

Es geht auch anders!

Wenn ich mich ans Backen mache, kombiniere ich immer gesunde Zutaten zu etwas Neuem, Leckerem. So auch meine Protein-Brownies, die ich dir nun vorstellen möchte mit Rezept und Videoanleitung.

Regionale Superfood-Zutaten

Meine Brownies bestehen durchwegs aus regionalen Zutaten, die auch als gesundes Superfood gelten. Okay, Kakaopulver und Schokolade sind nicht einheimisch, aber unverzichtbar für Brownies. Schwarze Schokolade enthält wertvolle Inhaltsstoffe, zum Beispiel Theobromin, das anregend und stimmungsaufhellend wirkt.

Milch

Sie ist ein Nährstoffpaket. Insbesondere das Kalzium und das Eiweiss aus der Milch helfen uns wirksam bei der Gewichtskontrolle und unterstützen die Knochengesundheit.

Hirseflocken

Die heimische Hirse gilt als das mineralstoffreichste Getreide. Sie enthält zudem zahlreiche Vitamine, ist eiweissreich und ja, sogar glutenfrei! 

Leinsamen

Die Samen sind vor allem für ihre wertvollen Omega-3-Fettsäuren bekannt. Da sie auch Nahrungsfasern liefern, verbessert sich der Sättigungswert der Brownies.

Erbsen

Sie liefern Eiweiss und Nahrungsfasern, das macht sie zu einem sättigenden Nährstoffträger für die Brownies.

Nüsse

Ihr Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen, Fettsäuren und Eiweiss macht sie zum Top-Brain-Food.  

Mein Tipp für die Weihnachtszeit

Ab und zu über die Stränge zu hauen und genüsslich zu schlemmen, ist gar nicht schlimm. Dazu sind Festtage (auch) da. Besser, du machst dir Gedanken zu deinen Essgewohnheiten von Neujahr bis Weihnachten – statt zwischen Weihnachten und Neujahr. In diesem Sinne wünsche ich dir eine frohe Vorweihnachtszeit.

Herzlichst,

Muriel

Silvia F.
26. Nov 2019
Zuckerrrsatz

Ich finde es ganz toll dass Muriel mal Alternativen für gesündere Naschereien aufzeigt. Danke dir dafür.

Wer sich am Ahornsirup stört, der kann mit Agavendicksaft, Erythritol, Kokosblütenzucker oder Steviasol arbeiten, die süssen alle gut und der Glykämische Index ist sehr tief oder fast Null, so wird kein Insulin ausgeschüttet, ist also ein gesunder Ersatz. Beachten sollte man, dass Stevia doppelt süsst und Erythritol ca 70%, verglichen mit Zucker. Dem Steviasol sagt man einen leicht bitteren Geschmack nach. Also Frauen, seid auch selber kreativ.

 

Graziella J.
12. Nov 2019
"ohne" Zucker

Liebe Muriel

 

Schön sehen sie aus, Deine Brownies!

Was ist aber mit dem Ahornsirup als Zutat? Ich finde die Aussage "gänzlich ohne Zucker" daher etwas irreführend....

StadtLand-Redaktion

Liebe Graziella, danke für deinen Kommentar. 

Ich verzichte bei meinen Brownies explizit auf den raffinierten Industriezucker und wähle mit dem Ahornsirup eine natürliche und gesündere Alternative zu Zucker. Streng gesehen ist Ahornsirup natürlich auch ein Zuckerlieferant, der auch nur sparsam gebraucht werden sollte. Trotzdem musst du dir beim Naschen meiner Brownies kein schlechtes Gewissen machen ;-) Liebe Grüsse, Muriel 

Jana H.
21. Nov 2019
Gesund?

Liebe Muriel

Ich beschäftige mich seit längerem mit gesunder und auch zuckerfreier bzw zuckerarmer Ernährung. Ich finde es aber nicht korrekt etwas mit 150g Ahornsirup und 150g Apfelmus als low carb oder zuckerfrei zu bezeichnen. Für den Körper spielt es letztendlich keine Rolle in welcher Form die Fruktose kommt, die Menge machts.

Deine Brownies schmecken sicher toll aber es gibt gesündere Brownies/Backwaren Rezepte mit (wenig) reifen Bananen als Süssmittel. Da kommt im Verhältnis einiges weniger an Zucker in den Körper.

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